Wer mit Hund, Katze oder anderen Fellnasen zusammenlebt, kennt das nur zu gut: nasse Pfoten, Sand aus dem Garten, Haare überall – und das am besten direkt hinter der Haustür. Kein Wunder, dass viele Tierbesitzer sagen: „Sauberkeit ist bei uns ein Teamsport.“ Die gute Nachricht? Mit der richtigen Fußmatte kannst du dir einiges an Zeit und Aufwand sparen.
In diesem Beitrag zeigen wir dir, welche Matten sich ideal für Haustier-Haushalte eignen, was du beim Kauf beachten solltest und wie du deinen Eingangsbereich pflegeleicht und sauber hältst – trotz vierbeiniger Mitbewohner.
Warum eine spezielle Haustier-Fußmatte Sinn macht
Tiere bringen Freude, Leben – und Schmutz. Ob dein Hund aus dem Regen kommt, deine Katze durch den Sandkasten flaniert oder dein Kaninchen neugierig durch die Wohnung hoppelt: Eine gut platzierte Fußmatte ist die erste Verteidigungslinie gegen:
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Pfotenabdrücke & Feuchtigkeit
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Haare & Hautschuppen
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Erde, Sand & Pflanzenreste
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Kleinstschmutz von draußen
Gerade im Eingangsbereich hilft eine effektive Matte, den Großteil des Schmutzes sofort zu binden, bevor er sich auf dem Boden, im Teppich oder auf dem Sofa verteilt. Und das Beste: Sie schützt nicht nur deine Böden, sondern reduziert auch die Putzzeit spürbar.
Was eine gute Haustier-Fußmatte können muss
Nicht jede Fußmatte ist für Tierhaushalte geeignet. Achte beim Kauf auf diese Eigenschaften:
🧼 Hohe Schmutz- und Wasseraufnahme
Mikrofaser- oder Chenille-Matten saugen Feuchtigkeit auf und halten Dreck zuverlässig zurück – perfekt nach dem Gassi-Gehen oder nach dem Freigang deiner Katze.
🧽 Waschbarkeit
Deine Matte sollte unbedingt maschinenwaschbar sein. So bleibt sie hygienisch sauber und geruchsneutral – auch nach vielen Hundepfoten und Katzenpfötchen.
🐾 Rutschfestigkeit
Gerade größere Hunde stürmen manchmal voller Energie ins Haus. Eine rutschfeste Unterseite (z. B. aus TPR oder Gummi) sorgt dafür, dass die Matte bleibt, wo sie sein soll.
🧵 Robustheit
Pfoten, Krallen, Spielzeug – die Matte muss was aushalten. Achte auf stabile Verarbeitung, eingefasste Kanten und hochwertige Materialien.
✨ Haarbindung
Feine, dichte Fasern binden Tierhaare und verhindern, dass sie durch die Wohnung fliegen. So wird die Matte zum wahren „Fellfänger“.
Die besten Materialien für Tier-Fußmatten
Hier ein Überblick, welche Materialien sich besonders eignen – und was ihre Vorteile sind:
Material | Ideal für | Vorteile |
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Mikrofaser | Innenbereich | Extrem saugstark, weich, maschinenwaschbar |
Chenille | Eingangsbereich | Weich, pfotenfreundlich, nimmt Haare & Wasser gut auf |
Gummi | Außenbereich | Rutschfest, robust, einfach abwaschbar |
Polyamid/PP | Innen (Flur, Terrassentür) | Strapazierfähig, pflegeleicht, auch optisch ansprechend |
Kokos | Überdachter Außenbereich | Grober Dreck bleibt hängen, wetterfest, langlebig |
💡 Tipp: Kombiniere eine grobe Matte draußen (z. B. Kokos) mit einer saugstarken Matte drinnen (z. B. Mikrofaser). So funktioniert dein Flur wie eine Zwei-Stufen-Schmutzschleuse.
Die beste Platzierung: Draußen + Drinnen
Wenn dein Vierbeiner regelmäßig rein und raus flitzt, solltest du an zwei strategisch platzierte Matten denken:
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Außenmatte: Grobe Borsten oder Gummi sorgen dafür, dass Matsch und Erde schon vor der Tür abgefangen werden. Besonders praktisch bei Garten- oder Balkonzugängen.
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Innenmatte: Direkt hinter der Tür hilft eine saugstarke, weiche Matte, Feuchtigkeit und Feinschmutz aufzunehmen – und Fellreste gleich mit.
Das Ergebnis: deutlich weniger Reinigungsaufwand – und saubere Böden selbst bei Schietwetter.
Alltagstipps: So bleibt’s wirklich sauber
Hier ein paar bewährte Tricks aus dem Tierhaushalt:
✔️ Trainiere dein Tier, kurz auf der Matte zu verweilen – belohne mit Leckerli, wenn’s klappt.
✔️ Pfoten abwischen: Ein Handtuch neben der Matte hilft, groben Schmutz zu entfernen.
✔️ Matte regelmäßig saugen – mit Tierhaar-Aufsatz oder Gummibürste.
✔️ Wöchentlich waschen (bei waschbaren Modellen) – so bleibt alles hygienisch.
✔️ Wechsle saisonal zwischen leichter Sommer- und robuster Wintermatte.
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Fazit
Haustiere und ein sauberer Eingangsbereich schließen sich nicht aus – du brauchst nur die richtige Matte. Achte auf Saugkraft, Waschbarkeit und Rutschfestigkeit, platziere sie clever und pflege sie regelmäßig. So hast du weniger Arbeit – und mehr Zeit für die wirklich schönen Momente mit deinem Tier.